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Weitere Infos zum Systemaufbau...
  Die Rechner sind über eine 100 Mbit/s. KAT5-Verkabelung und einen DSL-Router vernetzt. Arbeitsrechner und Internetrechner teilen sich zudem (danke, Bruno!) via Peripherie-Switch einen TFT-Monitor, eine Maus und eine ergonomische V-Tastatur. Die Umschaltung zwischen den Systemen erfolgt einfach über Tastenkombinationen. Das hat den Vorteil, dass kein Standort- und Tastaturwechsel erfolgen muss, um den Internetrechner zu bedienen. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich bestehe auf einer strikten Trennung zwischen Internetkommunikation und Arbeitsrechern, denn...
...Sicherheit muss sein
Da auf allen Rechnern Windows 2000 Professional bzw. XP läuft, lässt sich der Internetrechner bei geschickter Rechtevergabe ganz einfach vom übrigen Netz abkoppeln und ist dennoch präsent. Daneben vereinfacht diese Trennung auch die Virenüberprüfung (BitDefender Prof. 7.2, zurzeit gratis und recht empfehlenswert) und den Schutz per Personal Firewall (allen Nutzern wärmstens empfohlen: Agnitum Outpost Firewall). Mit einigermaßen intelligent konfiguriertem DSL-Router sollte man dieses Problem zwar im Griff haben, aber - Holzauge, sei wachsam! Morgen ist Heute schon Gestern... Und auch ein Trojaner kann echt Freude bereiten!
 
Noch ein Vorteil dieser Strategie...
Auftragsein- und -ausgang werden präzise dokumentiert, im Rahmen der Standarddatensicherung gesichert und regelmäßig auf CD gebrannt. Damit ist auch allen ggf. vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Archivierungsanforderungen Genüge getan.
Auch die Datensicherheit...
wird gerne vernachlässigt. Und damit das bei nicht untergeht, sorgt NTBackup dafür, dass jede Nacht automatisch die vorgesehenen Verzeichnisse einschl. der E-Mail-Postfächer inkrementell gesichert werden. Einmal pro Woche erfolgt eine Vollsicherung.
Jetzt fragen Sie sich vermutlich...
  • warum ich kein Client-/Serversystem einrichte:
  • Die einfache Antwort: Ein Serversystem wäre für meine Anforderungen wirklich überdimensioniert. Ich habe länger mit dem Gedanken gespielt, einfach, weil mich die praktische Umsetzung interessiert, die Idee dann aber - in erster Linie aus Zeitgründen - verworfen. Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand, und sollte irgendetwas schief gehen - dann gnade uns Murphy!
  • wo die Computer herkommen:
  • Eigentlich bastle ich die aus alter Gewohnheit immer noch selbst, wenn auch nicht mehr wie früher "from scratch", sondern mittlerweile aufbauend auf ordentlichen Standardsystemen. Und das, was übrig bleibt, gibt immer noch zwei Kinderrechner, einen Testrechner, eine Kaffeemaschine und einen Briefkasten...

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